Dass Yoga Arbeit erfordert oder gar eine Art Arbeit darstellt, klingt erst einmal irritierender. Denn von Arbeit ist im Yoga-Angebot der VHS ebenso wenig die Rede, wie bei der Anleitung zum „Hund“ auf YouTube. Woran liegt das?
Premanandas Freisein von Konventionen zeigte sich auch in der Offenheit meinen, manchmal ziemlich persönlichen Fragen gegenüber. Er gewährte mir immer bereitwillig Einblick in sein Leben, seine persönliche Geschichte und seine spirituelle Entwicklung.
Bereits im nächsten Jahr machte ich mich wieder auf den Weg in den Himalaya, zu den Quellen des Yoga. Diesmal reiste ich aber ganz gezielt zu jenem Yogi, an dessen Tür ich vor einem Jahr nur zufällig geklopft hatte. Was ich freilich noch nicht wusste,
Ich war auf dem Weg zu meinem Yoga Sadhana Retreat im Himalaya. Doch als ich spät abends an die vermeintliche Eingangstür eines Ashrams klopfte, stellte sich heraus, dass ich bei der Suche nach dem Ort meiner geplanten Yogapraxis in der Tat einen Sivananda Ashram erreicht hatte. Mein eigentliches Ziel jedoch lag noch zwei Kilometer weiter
Yoga, dieser uralte Weg zur Selbsterkenntnis und persönlicher Weiterentwicklung – was genau zeichnet ihn aus? Worauf kommt es beim Yoga wirklich an? Was sind die Kennzeichen einer gelingenden Yogapraxis? Wenn man Antworten auf Fragen wie diese will, begibt man sich am besten zum Ursprung, zu den Quellen.
Wenn die regelmäßige Yogastunde vor Ort nicht mehr stattfinden darf, bietet sich das an, was in Zeiten von Corona viele tun: Begegnung im digitalen Raum mittels Zoom, Webex, Skype oder diverser anderer Programme.